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UV-Licht - Gefährliche Sonnenstrahlen

UV Licht, Abkürzung für ultraviolettes Licht, ist für das menschliche Auge unsichtbar, dennoch kann das UV Licht bleibende Schäden am menschlichen Auge hervorrufen. Es gibt drei Formen der UV-Strahlung, jede der Formen besitzt eine unterschiedliche Wellenlänge. Unterschieden wird zwischen UV-A, UV-B und UV-C Strahlung. Während die UV-C Strahlen die Erdoberfläche meist gar nicht erreichen, weil sie durch die Ozonschicht blockiert werden, erreichen UV-A und UV-B Strahlen die Erdoberfläche und damit das menschliche Auge. Dabei ist der Anteil der UV-A Strahlen wesentlich höher, als der der UV-B Strahlen.

Das UV-Licht kann nicht nur der Haut schaden; Sonnenbrand, Hautkrebsrisiko und frühzeitige Faltenbildung. Die Sonnenstrahlen können auch das ungeschützte Auge schädigen. Normalerweise schützt der Mensch sich selbst automatisch.. Trifft stark blendendes Sonnenlicht auf die Augen, kneifen wir sie zusammen oder blinzeln, um möglichst wenig Licht in die Augen zu lassen. In verschiedenen Situationen trifft die Strahlenbelastung die Augen jedoch ungeschützt, wenn keine Sonnenbrille getragen wird. Liegt man zum Beispiel am Strand oder fährt Ski, ist eine Sonnenbrille unerlässlich für den Schutz der Augen. Überall dort, wo Reflexionen die Kraft des Sonnenlichtes verstärken, sollte eine Sonnenbrille getragen werden: am Strand,auf dem Wasser und im Schnee.

Welche Kriterien machen eine gute Sonnenbrille aus?

Die Sonnenbrille sollte einen Filter mit einem UV Schutz von mindestens 400 nm (Nanometer) haben (ausreichend für den mitteleuropäischen Bereich). Die Sonnenbrille sollte etwa 75 % des reflektierenden Lichts absorbieren (=75% Tönung). Zusätzlich sollte man darauf achten, dass die Sonnenbrille nicht zu klein ist und auch seitlich einen Schutz bietet, so dass von beiden Seiten möglichst wenig UV-Strahlung einfallen kann.